Gutes Essen ist wichtig. 7 Seiten die einem dabei helfen!

Essen ist überlebenswichtig.
Essen ist Kunst.
Essen und Essen zubereiten kann Spaß machen.

Und ein tolles Essen zur Überraschung des Partners kommt sicher nicht nur am Valentinstag gut an.

Aber in unserer Gesellschaft verkommt das Essen immer mehr. Es muss schnell gehen. Für das richtige Kochen ist kaum noch Zeit.
Das ist sehr schade. Und leider auch nicht das Gesündeste.

Fertigprodukte ernähren einen zwar, aber eben nicht richtig.
Doch es geht anders.

Und deshalb hier sieben Seiten die dabei helfen Kochideen zu finden. Und zu kochen. Den richtigen Weg wieder zu finden.
(Diese Liste wird gerne erweitert. Also lohnt sich das vorbeischauen.)

1. Chefkoch.de

Diese Seite ist eine wahre Fundgrube wenn man ratlos auf der Rezeptsuche ist. Nicht jedes Rezept in chefkoch.de ist gut, aber es sind auch wahre Perlen dazwischen. Reinschauen lohnt sich. Eine Registrierung ist kostenlos, und man kann dann eine eigene Merkliste mit den Rezepten anlegen. Sogar kommentierbar.
Eigene Rezepte sind auch eintragbar. Neben den Rezepten rundet auch noch ein redaktioneller Teil und ein Forum diese Rezept-Fundgrube ab.


2. Foodfreak.de

Ein Blog über das Thema Essen. Oder die Eigenbeschreibung: „The Adventures of a Foodie in Hamburg and the World“
Hier findet man neben ein paar Rezepten auch die Eindrücke der Autorin über verschiedene Produkte. Oder als Anregung für das Essen in der Mittagspause ihre Bento-Box. (z.B. ihre  Bento-Box vom 20.01.2010.)
Die Blogautorin hat auch an mehreren Kochbüchern mitgewirkt.


3. Buerokochblog.de

Das Bürokochblog hat es sich zum Ziel gemacht Essen zu präsentieren das man auch in der Firma ein einer Teeküche kochen kann. Also für jeden Berufstätigen der bei der Arbeit eine Teeküche zur Verfügung hat eine gute Quelle der Inspiration.
Denn man muss nicht nur das Essen vom Vortag in die Mikrowelle schmeißen.
Und zum Beispiel Gnocchi mit Gorgonzolasauce hört sich doch gut an.


4. Frostablog.de

Das Frostablog fällt hier etwas aus der Reihe. Handelt es sich doch bei Frosta um einen Hersteller von Tiefkühlkost. Allerdings hat Frosta sich selber einen hohes Gebot verschrieben: Keine Zusatzstoffe. Und damit ist das Essen an sich schonmal wieder interessant. (Der Eigenversuch sagt übrigens: Lecker.)
Das Blog allerdings zeigt einen Einblick hinter die Kulissen. Hier wird aus der Firma geschrieben. Nicht von der Marketingabteilung. Eine ehrliche Kommunikation mit den Besuchern findet statt und so erfährt man einiges Wissenswertes. So zum Beispiel deren Ziel 70% weniger CO2 bis 2013 zu verbrauchen. Und deren Lösungswege dahin.


5. Küchenlatein

Dieses private Blog beschäftigt sich auch mit dem Essen. Und zwar sehr gerne mit den Fertigprodukten, beziehungsweise die Möglichkeit diese ohne Chemie nachzukochen.
Dabei kommen dann jede Menge Rezeptideen bei heraus. Die ideal zur Saison passen und eben ohne die Fertigprodukte auskommen.
Diese Rezepte sind auch alle mit einem Bild des fertigen Gerichts präsentiert.
Nur die Adresse ist etwas schwer zu merken. Aber es gibt ja Bookmarks/Favoriten und den Feedleser.


6. Zusatzstoffe-online.de

Diese Seite beschäftigt sich ausschließlich mit den gebräuchlichen Zusatzstoffen. Hier kann man gezielt nach den Zusätzen suchen und sich informieren.
Also zum Beispiel was genau das ist. Wofür es eingesetzt wird. Und natürlich auch über eventuelle Risiken die durch diesen Zusatzstoff entstehen.
Manche Zutatenliste von Fertigprodukten sieht man danach mit ganz anderen Augen.


7. foodfeed.de

Die Seite foodfeed.de bietet einem die aktuellsten Beiträge von etlichen sogenanten Foodblogs (wie z.B. Foodfreak.de) auf einer Seite an. Wer also stets an Ideen und Vorschläge interessiert ist findet hier eine Zusammenfassung von vielen Blogs.
Wenn ein Beitrag interessant klingt kann man durch einen simplen Klick direkt auf das Ursprungsblog gelangen. Außerdem kann man sich hier registrieren und quasi seinen eigenen Foodfeed aus mehreren Blogs zusammenstellen.


Diese Liste wird erweitert. Wiederkommen lohnt sich also. Gute Hinweise sind natürlich auch willkommen.

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% S Kommentare
  1. Also, wenn ich Mittags mal selber etwas zubereiten möcthe, dann greife ich durchaus gerne zu Frostaprodukten, nicht nur weil dort die Zusatzstoffe fehlen, sondern auch, weil die Produkte recht abwechslungsreich und vielfältig sind und auch noch schnell zubereitet ist. Natürlich ist alles frisch kaufen auch gesund, aber es geht halt auch eine gewisse Zubereitungszeit einfach drauf.

  2. Birgit Donner sagt

    Es ist oft auch Unkenntnis, denn es gibt viele Rezepte, auch für Kleine Haushalte, die schnell und günstig zuzubereiten sind und gesund sind. Mit einigen Vorurteilen räumt z.B. auch B. Vanderbecke in ihrem Kochbuch „Schmeckts?“ auf.

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